Weihnachtsoratorium

Weihnachtsoratorium I-III

ab  44,00 79,00  p.P.

Frauenkirche Dresden
Das beliebte  „Weihnachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach gehört für viele Menschen ebenso zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest, wie ein Bummel über den Weihnachtsmarkt oder das Schmücken eines Weihnachtsbaumes
Hier finden Sie verbunden mit einem Hotelarrangement Ihre Tickets /Eintrittskarten für das Weihnachtsoratorium in der Frauenkirche Dresden.

Das Weihnachtsoratorium I-III in der Frauenkirche Dresden

Das beliebte  „Weihnachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach gehört für viele Menschen ebenso zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest, wie ein Bummel über den Weihnachtsmarkt oder das Schmücken eines Weihnachtsbaumes
Ein besinnlicher Genuß für Ihre Adventsreise nach Dresden. Hier finden Sie verbunden mit einem Hotelarrangement Ihre Tickets /Eintrittskarten für der Weihnachtsoratorium in der Frauenkirche Dresden.  S
Das sechsteilige Oratorium komponierte  Johann Sebastian Bach im Jahr 1734. Erstmals wurde das Werk an zu  6  Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag 1734 und Neujahr 1735  in Thomaskirche und Nikolaikirche durch den Thomanerchor zur Aufführung gebracht.
Heute wird das populäre Weihnachtsoratorium zumeist mit den  Kantaten I – III und mit der Kantate  IV – VI aufgeführt.
Alle  6 Kantaten werden durch die neutestamentliche  Weihnachtsgeschichte mit  Freude über die Geburt Christi mit Weihnachtschorälen und Arien von Gesangssolisten verbunden.
Kantate I:   „Jauchzet, frohlocket“
Kantate II:  „Und es waren Hirten in derselben Gegend“
Kantate III. „Herscher des Himmels“
Kantate IV: „Fallt mit Danken, fallt mit Loben
Kantate V:   „Ehre sei Di, Gott, gesungen“
Kantate VI:  „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“
Bach übernahm in seine 6 Teile des Weihnachtsoratoriums zahlreiche Sätze, Arien und Chöre aus den weltlichen Kantaten“ Herkules auf dem Scheideweg“ „Tönet, ihr Pauken, erschallet, Trompeten“ und „Preise den Glück, gesegnetes Sachsen“. Bach ließ den Dichter, oft war es Henrici,  den neuen Text im voraus an den alten entlang schreiben. Für Bach existierte keine Trennung zwischen geistlich und weltlich. Ein Zeitgenosse Bachs und mit den Leipziger Musikverhältnissen gut vertraut, Gottfried, Ephraim Scheibel, hatte bereits 1722 das Parodieverfahren richtig und positiv bewerte, ja sogar begrüsst: die Kirchenmusik wünsche er sich gerade zu „lebhafftiger und freyer, mehr theatralisch. Erdmann Neumeister, Pastor an St. Jacobi in Hamburg und Textautor vieler Bachkantaten, sah in der italienische Opera seria des 17. Jahrhunderts das Vorbild der geistlichen Kantate.

„Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage,

rühmet, was heute der Höchste getan!

Lasset das Zagen, verbannet die Klage,

Stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!

Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören,

Laßt uns den Namen des Herrschers verehren!“

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