Maria de Buenos Aires
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Staatsoperette Dresden
Tango-Operita erzählt die Geschichte der armen Tänzerin María im Moloch von Buenos Aires.
Staatsoperette Maria de Buenos Aires
Staatsoperette Maria de Buenos Aires – Tango-Operita
Alles spielt in einer verkommenen Bar in Buenos Aires. Es geht um Liebe, Sehnsucht, Schmerz und Tod in der Tango-Operita „María de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla. Maria erscheint zwischen Tanz-Paaren immer wieder als Trinker-Fantasie, Traum und Gegenwart verschwimmen.
Piazzolla hat dem Tango aus den Spelunken und Bordellen der Vorstädte aufs Konzertpodium verholfen, sein „Tango Nuevo“ ist gleichsam die Nobilitierung jenes argentinischen Blues. Von niemand Geringerem als Nadia Boulanger wurde der Komponist 1954 in Paris bestärkt, stilistisch nicht den zeitgenössischen Klassikern nachzueifern, sondern seinem wirklichen Metier, dem Tango, treu zu bleiben. Ferrers Vorlage der 1968 in Buenos Aires aus der Taufe gehobenen „Operita“ trägt die surrealistischen Züge eines Luis Buñuel und thematisiert gleichsam das Mysterium der Weiblichkeit, wobei die oratorienhafte Anlage einerseits für Distanz und einen objektivierenden Blickwinkel sorgt, andererseits der facettenreichen Magie des Tango zu authentischem Ausdruck verhilft.
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