Lustige Witwe
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Staatsoperette Dresden
Operette nach dem Lustspiel „Der Gesandtschaftsattaché“ von Henry Meilhac mit Musik von Franz Lehár. Libretto Victor Léon und Leo Stein
Staatsoperette Die Lustige Witwe
Staatsoperette Die lustige Witwe – Operette von Franz Lehár.
Lehárs »Lustige Witwe« ist ein Stück über den ewigen Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau. Im Mittelpunkt der Liebesgeschichte steht eine moderne, starke und selbstbewusste Frau.
Nur die Heirat eines Pontevedriners mit der millionenschweren Witwe Hanna Glawari kann den pontevedrinischen Staatsbankrott noch verhindern. Leider aber liebt der mit der Hochzeit beauftragte Diplomat Graf Danilo Hanna wirklich – weshalb er sich für eine solche Aktion, bei der es nur ums Geld geht, nur ungern hergibt. Außerdem gilt es heraus zu finden, für wen das Herz der nicht sehr trauernden Witwe wirklich schlägt …
Französische Frivolität und slawische Melancholie ergaben die richtige Mischung, die Franz Lehár mit der Uraufführung der Witwe am vorletzten Tag des Jahres 1905 am Theater an der Wien zu Weltruhm verhalf. Anders aber als später häufig behauptet, war bereits die Uraufführung ein großer Erfolg; und die „Witwe“ ist die erste der großen Lehár-Operetten, die bis heute – nicht nur in Wien! – das Publikum begeistern.
Die bekanntesten Lieder: „Da geh‘ ich zum Maxim“, „Es waren zwei Königskinder“, „Grisettenlied“
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