Staatsoperette Das Märchen vom Zaren Saltan

Das Märchen vom Zaren Saltan

ab  33,00  – 43,00  p.P.

Staatsoperette Dresden
Farbenprächige Märchenoper von Nikolai Rimsky-Korsakow und Wladimir Belski (Libretto) nach dem gleichnamigen Märchen von Alexander Puschkin

Staatsoperette Das Märchen vom Zaren Saltan

In der Staatsoperette Das Märchen vom Zaren Saltan – Märchenoper für die ganze Familie

Oper von Nikolai Rimsky-Korsakow und Wladimir Belski (Libretto) nach dem gleichnamigen Märchen von Alexander Puschkin

In längst vergangenen, märchenhaften Zeiten in Russland erwählt Zar Saltan unter drei Schwestern die junge Militrissa zu seiner Frau – sie soll ihm einen heldenhaften Sohn schenken. Die zu kurz gekommenen Schwestern sind voller Neid und sinnen auf Rache. Dass Militrissas Sohn geboren wird, als Zar Saltan abwesend ist, spielt den Schwestern in die Hände. Sie lassen dem Zaren die Nachricht zukommen, bei dem Neugeborenen handele es sich um ein fürchterliches Ungeheuer. Der Zar lässt Mutter Militrissa und Sohn Gwidon in einer Tonne ins Meer werfen. Viele Abenteuer sind zu bestehen, bis in diesem Geschehen am Ende das Gute triumphiert.

Nikolai Rimski-Korsakow schuf seine Oper „Das Märchen vom Zaren Saltan“ 1899 anlässlich des 100. Geburtstags Alexander Puschkins. Eine vor Fantasie überbordende Handlung der Oper in der Staatsoperette Das Märchen vom Zaren Saltan inspirierte Rimski-Korsakow zu einem musikalisch opulenten und vor Ideen nur so sprühenden musikalischen Meisterwerk. Berühmt gewordenes Detail ist der „Hummelflug“, die musikalische Untermalung des Angriffs des in eine Hummel verwandelten Prinzen Gwidon auf die beiden bösen Schwestern.

Prolog Die 3 Schwestern sitzen beim Spinnen zusammen. Der Zar Saltan belauscht ihr Gespräch. Die Älteste sagt, wenn sie Zarewna wäre würde sie dem Zaren ein riesiges Bankett geben, die Mittlere würde ihm ein kostbares Gewand nähen, die Jüngste aber meint, sie würde ihm einen starken Sohn gebähren. Darauf betritt der Zar das Haus und nimmt die Jüngste, Militrisa, zur Frau. Aus Rache schmieden die Schwestern und deren Schwägerin ein Komplott.

Erster Akt Die im Prolog gesponnene Intrige wird in die Tat umgesetzt. Der Zar verlässt seine schwangere Frau um Krieg zu führen, derweil schicken die Schwestern (die inzwischen am Hof angestellt sind) einen Brief an ihn, in dem sie verkünden, die Zarin habe weder einen Sohn, noch eine Tochter, sondern ein Monster geboren. Als die Zarin froh verkündet einen Sohn geboren zu haben, hat bereits ein Brief des Zaren den Hof erreicht, der befielt Militrisa samt ihres vermeintlichen Monsterkindes in eine Fass zu stecken und dieses ins Meer zu werfen. Dem Befehl des Zaren wird Folge geleistet.

Zweiter Akt Im Vorspiel zum Zweiten Akt der Oper „Das Märchen vom Zaren Saltan“ treibt jenes Fass im stürmischen Meer herum. In der ersten Szene sind dann einige Jahre vergangen. Die beiden Insassen sind auf einer Insel gestrandet. Der Prinz Gwidon ist zu einem kräftigen, jungen Mann herangewachsen. Bei der Suche nach Essbaren rettet er einen Schwan vor dem Angriff eines Kondors. Der sprechende Schwan dankt es ihm indem er ein Königreich auf der Insel herbeizaubert und Gwidon zu dessen König macht.

Dritter Akt Die Handelsschiffe des Zaren Saltans verlassen gerade Gwidons Königreich. Dieser beklagt sich seinen Vater nie begegnet zu sein. Der Schwan schlägt ihm vor ihn in eine Hummel zu verwandeln, so dass er zu Saltans Schiff fliegen kann und so inkognito einen Blick auf ihn zu werfen. Hier nun folgt der „Hummelflug“. In der Stadt des Zaren angekommen, erzählen die Seeleute von Gwidons wundersamen Inselreich. Militrisas Schwestern versuchen den Zaren von diesen Schilderungen abzulenken, da sticht Gwidon beiden in die Augenbrauen. Auch die Schwägerin erzählt eine Geschichte über ein wunderschöne, sagenhafte Meeresprinzessin um den Zar abzuhalten Gwidons Königreich zu besuchen. Gwidon sticht ihr ins Auge, dass sie erblindet und Saltan beschließt zu Gwidons Königreich zu reisen.

Vierter Akt Im letzten Akt der Oper in der Staatsoperette Das Märchen vom Zaren Saltan sitzt Gwidon am Strand und wünscht sich eine Braut. Er erzählt dem Schwan von der sagenumwobenen Prinzessin von der die böse Schwägerin erzählt hat. Da verwandelt sich plötzlich der Schwan in jene Prinzessin Schwanhilde. Sogleich wird die Hochzeit der beiden verkündet. In der zweiten Szene erwartet Gwidon Saltan. Dieser erzählt ihm davon, wie scheußlich er einst seine Frau behandelte und das er sich seit Jahren deswegen grämt. Gwidon zeigt ihm die Wunder seines Königreichs, doch kann den Zar nicht aufmuntern. Da enthüllt die Prinzessin Schwanhilde die Identität von Militrisa. Saltan erkennt seine verstoßene Frau und in Gwidon seinen Sohn. Die Schwestern betteln ihn um Vergebung für ihre Taten an und Saltan gewährt sie. Daraufhin stimmen alle in den Jubel über Gwidons und Schwanhildes Hochzeit ein.

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