Götterdämmerung
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Semperoper Dresden
Götterdämmerung Dritter Tag des Ringes der Nibelungen von Richard Wagner
Semperoper Götterdämmerung
Semperoper Götterdämmerung: Dritter Tag des Ringes der Nibelungen von Richard Wagner in einem Vorspiel und drei Aufzügen. Die musikalischen Leitung hat Christian Thielemann übernommen.
Ort der Handlung Semperoper Götterdämmerung:
Auf dem Felsen der Walküren, Gunthers Hofhalle am Rhein, der Walkürenfelsen,
vor Gunthers Halle, waldige Gegend am Rhein, Gunthers Halle.
Handlung:
Auf dem Walkürenfelsen werfen Nornen einander das Schicksalsseil zu und weben das Geschick der Götter und Menschen hinein. Sie künden von der Weltesche, die Wotan fällen ließ, von seinem Speer, der zerbrach. Sie spannen das Seil straffer, da zerreißt es. Der Untergang der Götter ist nahe. Zur Mutter Erda kehren die Nornen zurück. – Der Tag dämmert. Siegfried nimmt Abschied von Brünnhilde. Es drängt ihn zu neuen Taten. Er überlässt ihr den Ring. Beide sind ihrer stetigen Liebe gewiss.
In der Gibichungenburg herrscht König Gunther. Zu ihm gehören seine Schwester Gutrune sowie sein Halbbruder Hagen, ein Sohn Alberichs, ein Vertreter des dunklen Nibelungengeschlechts. Siegfried, der jetzige Träger des Ringes, soll durch einen Zaubertrank Gutrunes gewonnen werden, Gunther auf seiner Brautwerberfahrt beizustehen, da er als unbesiegbarer Held gilt. Mit Hornruf kommt Siegfried vom Rhein her. Der Willkommenstrunk tut seine Zauberwirkung: Siegfried vergisst Weib und Vergangenheit und verspricht, im Tarnhelm Brünhilde für Gunther zu erringen, wenn er dafür Gutrune erhalte. Sogleich bricht man auf, nur Hagen bleibt zurück. – Auf dem Walkürenfelsen gedenkt Brünnhilde ihrer Liebe. Waltraute bittet sie, den Rheintöchtern den Ring zurückzugeben, „Von des Fluches Last erlöst wäre Gott und die Welt“, so aber drohe den Göttern endgültig der Untergang. Brünnhilde weigert sich, denn der Ring sei das Symbol ihrer Liebe. Da tauchen die Blutsbrüder Gunther und Siegfried auf, in Gunthers Gestalt entreißt ihr Siegfried den Ring. Sie muss ihm folgen, doch zum Zeichen der Freundestreue legt Siegfried sein Schwert zwischen sich und die errungene Braut.
Uferraum vor der Halle der Gibichungen. Alberich kommt zu seinem Sohn Hagen, um ihn an den Ring zu erinnern. Da geht die Sonne auf und Siegfried berichtet Hagen von seinen Erlebnissen. Man rüstet zur Doppelhochzeit. Da wird der Ring zum Verräter. Brünnhilde entdeckt ihn an Siegfrieds Hand. Sie glaubt sich betrogen und verraten. Siegfried schwört unwissend unter Einfluss des Vergessenheitstrankes einen falschen Eid; Brünnhilde wirft ihm Meineid vor und sinnt Rache. Hagen tritt auf ihre Seite, ebenso Gunther. Brünnhilde verrät Hagen die einzig verwundbare Stelle Siegfrieds. Sein Tod ist beschlossen, da der falsche Eid gesühnt werden müsse.
Die Rheintöchter bitten Siegfried, ihnen den Ring zurückzugeben. Als sie ihm von dem Fluch berichten, der auf ihm lastet, schlägt er erst recht ihre Bitte ab, da er dem angedrohten Tode trotzen will. Da naht die Jagd, die Hagen veranstaltet hat. Siegfried erzählt seine ganze Lebensgeschichte. Hagen braut ihm ein Gegengift, das ihm die Erinnerung wiedergibt. Der Meineid wird offenbar. Während Siegfried zwei aufgeschreckten Raben nachschaut, stößt ihm Hagen den Speer in den Rücken. Siegfried bricht zusammen.
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