Don Giovanni
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Semperoper Dresden
„Oper aller Opern”: der Prager Impresario Pasquale Bondini hatte mit seiner Operngesellschaft 1786 Mozarts „Figaro“ äußerst erfolgreich aufgeführt, nun – ein Jahr später – sollte nachgelegt werden: Mozart erhielt den Auftrag für eine neue Oper. Die Arbeit am Libretto kam wieder Lorenzo da Ponte zu, der später sogar behaupten sollte, von ihm sei die Wahl des Themas gekommen.
Semperoper Don Giovanni
Semperoper Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart in zwei Akten
Die „Oper aller Opern“
Prager Impresario Pasquale Bondini hatte mit seiner Operngesellschaft 1786 Mozarts „Figaro“ äußerst erfolgreich aufgeführt, nun – ein Jahr später – sollte nachgelegt werden: Mozart erhielt den Auftrag für eine neue Oper. Die Arbeit am Libretto kam wieder Lorenzo da Ponte zu, der später sogar behaupten sollte, von ihm sei die Wahl des Themas gekommen.
Don-Juan-Opern waren en vogue in den 1780er Jahren. Eine im selben Jahr aufgeführte Don-Giovanni-Oper von Giuseppe Gazzaniga diente Da Ponte und Mozart als Anregung. Von März bis Oktober 1787 arbeitete Mozart an der Oper und bereits am 29. Oktober 1887 kam das Werk (Originaltitel: Der bestrafte Wüstling oder Don Giovanni) im Prager Nationaltheater (dem heutigen Ständetheater) zur Uraufführung. In einem Brief berichtet Mozart von „lautestem beyfall“.
Am 7. Mai 1788 erlebte der „Don Giovanni“ auf Wunsch von Kaiser Joseph II. seiner erste Aufführung in Wien – seitdem existiert eine von der ursprünglichen Prager Version abweichende „Wiener Fassung“. Überhaupt wurde der „Don Giovanni“ in der Aufführungspraxis der kommenden Jahrzehnte und Jahrhunderte immer wieder sehr stark variiert.
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