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*Erlebnisreise für Gruppen: 3 Tage Spreewald

ab 199,00 € p.P.

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3Tage

Mit seiner einzigartigen, unberührten Fauna und Flora, seiner breitgefächerten Flusslandschaft und seinen romantischen Labyrinth unzähliger Wasserstrassen entwickelte dieser ehemalige Auenwald ein einmaliges Landschaftsbild in Mitteleuropa, indem die typischen Spreewald-boote zum wichtigsten Beförderungsmittel wurden

Beschreibung
Reiseleistungen
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Tag 1 – Anreise

Anreise in den Spreewald.
Besuch und Führung durch Park und Schloss Branitz – auf den Spuren des Fürsten Pückler, des genialen Schöpfer der Gartenkunst und Parkanlagen.
Abendessen im Hotel
Ü/F im Spreewald z.B. Raddusch

Tag 2 – Erkundung des Spreewalds

Heute erwartet Sie eine geführte Rad und Kahn- oder Paddeltour zu einigen interessanten Ausflugszielen des Spreewaldes wie z.B. die Slawenburg Raddusch, Holländermühle in Straupitz oder das Spreewaldmuseum in Lehde. Kulinarisch gestärkt werden Sie anschließend 2 Stunden durch die Fließe des Spreewaldes gestakt. Nun sind Sie fit für das Spreewalddiplom. Es fordert die ganze Frau und den ganzen Mann, denn es geht darum harte Prüfungen des Lebens zu bestehen. Sicher wird es allen Beteiligten unvergessen bleiben. Anschließend werden Sie auch schon zum Scheunenkneipenfest in uriger rustikaler Atmosphäre erwartet. Das Schlemmermahl mit Bierkrugstemmen und Spreewälder Stimmungsmusik runden den ereignisreichen Tag ab.
Ü/F im Spreewald z.B. Raddusch

Tag 3 – Heimreise oder Anschlussprogramme

Gegen Mittag heißt es Abschied nehmen von diesem idyllischen Fleckchen. Bevor Sie die Heimreise antreten besichtigen Sie das Besucherbergwerk F 60. In Lichterfelde steht ein Gigant der Technik: 502 Meter lang, 202 Meter breit, 80 Meter hoch, 11.000 Tonnen schwer, erzählt die ehemalige Abraumförderbrücke F60 von Geschichte und Gegenwart des Braunkohlenbergbaus in der Lausitz. Am Tag ragt der maschinelle Stahlkoloss als industrielles Zeitzeugnis und begehbares Besucherbergwerk weit über das flache Land. Für die Nacht wird die Förderbrückenkontur durch eine monumentale „Lichtschraffur“ überzeichnet und belebt die ehemalige weltgrößte bewegliche Maschine durch metamorphe Klänge von Arbeitsgeräuschen. Nach der Besichtigung erwartet Sie ein kleiner Imbiss vom Förderband.

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